Kosmetik verkaufen

Kosmetik verkaufen, Kosmetik anbieten

Wer mit dem Gedanken spielt, Kosmetik zu verkaufen, muss sich bewusst sein, dass die Auswahl im Internet, in Drogerien und auch im Fachhandel bereits gigantisch groß ist. Der Markt ist schon enorm gesättigt, was es nicht gerade einfach macht, eine neue Marke aufzubauen und wirklich erfolgreich Kosmetik zu verkaufen. Das heißt aber nicht, dass Gründer und Einsteiger grundsätzlich chancenlos sind. Wichtig ist, sich auf einen (nach Möglichkeit langlebigen) Trend oder eine Nische zu fokussieren. Dadurch wird ein Alleinstellungsmerkmal erzielt, dass Sie von Wettbewerbern abhebt. Schließlich bringt es rein gar nichts, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das es in ganz ähnlichen Ausführungen bereits zigfach gibt.

Wer Kosmetik verkaufen will, sollte sich daher vor dem Start folgende Fragen stellen:

– Wie unterscheiden sich die geplanten Produkte von jenen, die schon angeboten werden?

– Gibt es überhaupt eine ausreichend große Zielgruppe für meine Produkte?

– Kann sich die geplante Marke vielleicht durch eine bestimmte Philosophie oder ein ganz besonderes Merkmal von der Konkurrenz abheben?

Um diese Fragen ausreichend zu beantworten, ist es wichtig, möglichst viele Informationen einzuholen und zu recherchieren. Das ist aber gar nicht so schwer. Wer beispielsweise wissen will, welche Trends aktuell angesagt oder mit hoher Wahrscheinlichkeit demnächst im Kommen sind, muss eigentlich nur einschlägigen Bloggern und Influencern folgen. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass Trends immer nur eine vorübergehende Modeerscheinung sind. Wie lange sie anhalten, kann niemand voraussagen. Wie sieht der Plan B aus, wenn das Interesse an den Trendprodukten nachlässt? Wer langfristig Kosmetik verkaufen will, darf seine Marke nicht nur auf einen Trend ausrichten, sondern muss flexibel sein und sich an die veränderte Marktsituation anpassen können.

Sind diese Fragen geklärt, geht es um die Herstellung. Eigene Rezepturen komplett selbstständig zu entwickeln und sie so zu produzieren, dass sie allen gesetzlichen Richtlinien und Vorschriften entsprechen, ist gerade für Einsteiger oft enorm aufwendig, kompliziert und zeitintensiv. Es gibt aber auch einfachere Möglichkeiten, erfolgreich Kosmetik zu verkaufen.

Kosmetik verkaufen: So klappt’s

Da sind zum einen die eigenen, selbst entwickelten Rezepturen beziehungsweise Produkte. Und dann gibt es Private Label. Der englische Begriff lässt sich am besten mit der bei uns geläufigen Bezeichnung Handelsmarken übersetzen und beschreibt innovative und hochwertige Produkte, die bereits vorentwickelt sind. Wer als Händler Kosmetik verkaufen will, muss also weder die Entwicklungs- noch die Zulassungskosten tragen, sondern zahlt lediglich die Produktionskosten. Somit ist das Private Label Konzept ein kostengünstiger, einfacher und unkomplizierter Einstieg, um Kosmetik zu verkaufen. Normalerweise stellen kommerzielle Fertigungsanlagen aber hohe Mindestanforderungen, die gerade für Gründer und Start-ups kaum zu erfüllen sind. Nicht so Cosmacon. Mit Cosmacon als Partner haben Einsteiger einen optimalen Startpunkt, um erfolgreich Kosmetik zu verkaufen. Und das schon in Stückzahlen ab 25!

Die besonders einfache und günstige Variante für den Einstieg

Für den Aufbau einer eigenen Kosmetikmarke ist es wichtig, dass die Kosten überschaubar bleiben. Bei Cosmacon können Sie aus mittlerweile mehr als 90 vorgefertigten Produkten aus den unterschiedlichsten Kategorien auswählen: von Anti-Aging und Augenpflege über Körperpflegeprodukte bis hin zu Sonnenschutz und Spa-Produkten. Kosmetikstudios profitieren von diesem Portfolio ebenso wie Fußpflegepraxen und Dermatologen, die Kosmetik verkaufen möchten. Sie stellen Cosmacon lediglich Ihr Layout beziehungsweise Logo zur Verfügung. Für einmalig nur 49,95 EUR erstellen wir für Sie die entsprechenden Etiketten. Anschließend müssen Sie Ihre Produkte mit unserer Rahmenrezeptur-Nummer notifizieren. Laden Sie im CPNP (Cosmetic Products Notification) Portal einfach ein Produktfoto hoch und hinterlassen Sie ein paar Angaben zum Produkt. Gegen eine Gebühr von 150,- EUR pro Produkt übernehmen wir das aber auch sehr gerne für Sie. So haben Sie mehr Zeit, um sich auf Ihr eigentliches Ziel zu konzentrieren: Kosmetik zu verkaufen.

Die Variante für besonders ambitionierte Gründer

Sie wissen schon jetzt, dass Sie eine größere Menge Kosmetik verkaufen werden, nämlich mehr als 25 Stück pro Monat? Sie möchten Online-Plattformen wie zum Beispiel Amazon, Instagram und TikTok nutzen, um Kosmetik zu verkaufen? Dann sollten Sie durchaus über eigene Rezepturen beziehungsweise Produkte nachdenken. Dieses Konzept ist am Anfang etwas aufwendiger und teurer: Rechnen Sie pro Produkt etwa mit 1500,- EUR Entwicklungskosten und 1495,- EUR Zulassungskosten. Mittelfristig kommt es Sie aber deutlich günstiger, vor allem dann, wenn Sie größere Stückzahlen an Kosmetik verkaufen. Gerne kümmert sich Cosmacon für Sie um unique Rezepturen sowie um die Herstellung, die Zulassung und die Organisation von Wirksamkeits- und Verträglichkeitstests. Wir machen alles möglich und richten uns dabei immer nach Ihren individuellen Vorstellungen und Anforderungen.

Kosmetik verkaufen leicht gemacht

Mit dem richtigen Konzept ist es gar nicht so schwer, Kosmetik zu verkaufen. Wichtig ist, dass Sie eine wirklich gute erfolgsorientierte Idee haben. Um den „Rest“ kümmert sich gerne Cosmacon. Mit bereits vorentwickelten Produkten ab 25 Stück (besonders einfach und günstig für Einsteiger) oder – für den langfristigen und umfangreicheren Aufbau einer eigenen Marke – mit eigenen Rezepturen und Produkten, in die Sie investieren. So werden Sie nicht nur „irgendwelche“ Kosmetik verkaufen, sondern echte Werte schaffen. Sprechen Sie uns gerne an und lassen Sie sich von uns beraten!